Programmeingabe

Die uns bekannten Technologie- und Geometriedaten des Werkstücks müssen nun der Maschine mitgeteilt werden.

Sehr vorteilhaft wäre es, wenn die Maschine unsere Eingaben speichern könnte. Dann könnten wir gleiche oder ähnliche Werkstücke in Serie fertigen.

Eine CNC-Steuerung sollte also aus folgenden Teilen bestehen:

Eingabemöglichkeit: Tastatur, Schalter, Drehknöpfe, Touchscreen, Sensoren, Netzwerkanschluss, Diskettenlesegerät o.ä.
Speichermöglichkeit: Festplatte, austauschbarer Datenträger (z. B. Diskette), Serveranschluss o.ä.
Ausgabemöglichkeit: Bildschirm, Warntöne, Leuchtsignale, Motorenanschlüsse, Stellglieder o.ä.

Wählen Sie zwei wichtige Punkte aus!

Das Programm sollte auf einem Datenträger, also auf einem Speicherplatz, zur Verfügung stehen.

Das Programm sollte eine eindeutige Bezeichnung besitzen.

Das Programm muss mithilfe handschriftlicher Notizen neu eingegeben werden.

Es wird die technische Zeichnung des Werkstücks eingescannt. Ein CNC-Programm entsteht daraus automatisch.

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Vorüberlegungen zur Programmierung